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  • AutorenbildSteffi Eggert

Lüften ist das A und O - aber "richtig" muss gelüftet werden

Aktualisiert: 24. Juli 2019



Lüften - Brina Blum©unsplash.com

Nicht grundlos sehnt man sich den Sommer über zumindest ab und an einem kühlen Tag entgegen. Gelüftet werden sollte zwar immer nur dann, wenn gerade nicht die Sonne scheint, aber tagsüber bringt das oftmals kaum eine spürbare Veränderung. Bleiben die Temperaturen in der Nacht jenseits der 20 Grad findet kaum ein effizienter Luftwechsel statt. Deshalb ist es wichtig die Phasen auszunutzen, in denen sich eine Wohnung tatsächlich effizient lüften lässt. Das ist normalerweise dann der Fall, wenn die Temperaturen draußen 18 Grad oder weniger betragen. Dann sollte am besten direkt mit Durchzug quer gelüftet werden.

Zu beachten ist hier, dass möglichst lange gelüftet wird. Zwar ist es durch die kalte Luft im ersten Moment frischer, die Temperaturen werden aber nach dem Schließen der Fenster sofort wieder ansteigen. Selbst wenn es draußen schon kühler ist, hat die Gebäudehülle noch sehr viel Wärme gespeichert - das wird sich erst mit der Zeit wieder legen. Ein weiterer Tipp: Kleiderschränke und Co. sollten beim Lüften aufgemacht werden. In diesen sammelt sich viel warme Luft, die so schneller verfliegen kann. Bleiben sie geschlossen, funktionieren sie nach dem Schließen der Fenster sonst wie eine ungewollte Heizung.

In diesem Video finden Sie 5 Tipps für eine kühle Wohnung.



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