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  • AutorenbildSteffi Eggert

Am Anfang gilt immer: Hitze gar nicht erst in das eigene Zuhause lassen

Aktualisiert: 24. Juli 2019



Wohnzimmer mit Aussicht - 5194©pixabay.com

Nur weil es draußen warm ist, muss das nicht zwangsläufig auch im eigenen Zuhause so sein. Wer ein angenehmes Raumklima selbst im Hochsommer nicht missen möchte, sollte die Hitze also effektiv aussperren. In vielen Wohnungen und Häusern gelingt das gut, im Dachgeschoss wird es etwas schwerer. Hier drückt die Hitze vom Dach direkt in die Wohnung hinein, das lässt sich kaum effizient verhindern, ohne bauliche Maßnahmen zu ergreifen. Dennoch sollten sich selbst Dachgeschossler dem Kampf gegen die Hitze stellen.

Die größte Hitzequelle sind immer die Fenster. Durch das Glas kann die anschlagende Sonne ihre ganze Wärme in den Raum abgeben, was oft schon nach wenigen Stunden bemerkbar ist. Kühlt es in der Nacht nicht aus, bleiben die hohen Temperaturen mitunter für Tage erhalten und machen ein angenehmes Raumklima fortan nahezu für unmöglich. Tagsüber sollte die Wohnung daher verdunkelt werden, mindestens überall da, wo gerade die Sonne anliegt. Ein Hitzeschutz-Rollo mit Verdunklungsfunktion ist dafür eine super Wahl, speziell wenn keine Außenrolladen verbaut sind. Dank der Beschichtung auf der Seite, die zum Fenster zeigt, wird ein Teil des Sonnenlichtes reflektiert. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: es schlägt weniger Wärme in den Raum hinein. Ähnlich funktionieren:

- die bereits erwähnten Außenrolladen - Markisen, die zumindest rund um Terrasse und Balkon häufig vorzufinden sind - Holzläden, die im deutschen Raum aber seltener anzutreffen sind

Alle drei Varianten haben den Vorteil, dass sie die Fenster von der Außenseite abdecken, die Sonne also gar nicht erst auf das Glas schlagen kann. Sie alle erforderlich, aber auch bauliche Maßnahmen. Die Verwendung von einem Hitzeschutz-Rollo ist daher mitunter preiswerter und vor allem in Mietswohnungen eine Option, wo solche baulichen Veränderungen entweder vom Vermieter genehmigt werden müssen oder zumindest nicht durch den Mieter finanziert werden wollen.

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