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  • AutorenbildSteffi Eggert

Hitzequellen in Innenräumen - sie sind ein Garant für ein stickiges Raumklima

Aktualisiert: 24. Juli 2019



Gemütliche Küche - Jose Soriano©unsplash.com

Mit Ausnahme von Erdgeschosswohnungen, die von der abgegebenen Kälte des Erdbodens profitieren, wird es im Sommer in der Wohnung zwangsläufig wärmer. Ein wichtiger und oft sträflich vernachlässigter Umstand ist der Umgang mit Hitzequellen. Ist es draußen warm, werden Herd, Ofen und Co. zwar öfter ausgeschaltet bleiben, aber damit ist es vor allem abseits der Küche nicht getan.

Elektrische Geräte strahlen immer Wärme aus, da die Stromzufuhr zu einem Teil in thermische Energie umgewandelt wird. Deshalb sollten alle Geräte, Steckerleisten und Lampen, die nicht benötigt werden, unbedingt ausgeschaltet bleiben. Jedes einzelne solcher Geräte sendet Wärme aus, selbst wenn es nur ein TV im Standby-Modus oder eine Steckerleiste sind. Ein netter Nebeneffekt: es wird sogar noch aktiv Strom gespart. Die Küche sollte an besonders heißen Tagen, sofern das möglich ist, sowieso kalt bleiben. Die durch Herd und Co. verursachte Hitze würde sich mitunter sogar in der Nacht kaum noch effektiv weglüften lassen - damit würden in der Küche ähnliche Temperaturen wie in einer Sauna entstehen, die erst bei einer deutlichen Abkühlung draußen wieder verfliegen.

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